Schlagwort: Android
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Sprich Freund und tritt ein – Sprachausgabe für den Raspberry Pi mit eSpeak und SVOX-pico
Embedded Computer sind je nach Einsatzgebiet häufig nicht mit Bildschirmen oder Displays ausgestattet. Wenn sie aber in wechselnden Umgebungen mit DHCP eingesetzt werden, ergibt sich häufig die Anforderung einmal schnell die bezogene IP-Adresse herauszufinden. Natürlich lässt sich dieses Problem komfortabel mit DynDNS lösen, wenn der Rechner auch wirklich mit dem Internet verbunden ist. Ansonsten bleibt…
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Stop watching us – IT in Zeiten von PRISM
Welchen Diensten und Anbietern kann man noch trauen? Das fragen sich verunsicherte Nutzer von Datendiensten zurecht im Angesicht der immer neuen Enthüllungen in der NSA-Affäre bzw. im PRISM-Datenschutzskandal. Während Experten schon lange vermutet haben, dass Dinge, die technisch möglich sind, von Geheimdiensten auch getan werden (Echelon, mögliche Verbindungen von Facebook zu Geheimdiensten, the guardian 2008), …
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Dienstfahrt einmal anders – unterwegs am Campus mit Fahrrad und App – jetzt (2016) auch für Studierende!
UPDATE 2016: Der AStA der UDE hat mit Metropolrad Ruhr vereinbart, dass alle Studierenden die Leihräder jeweils für eine Stunde täglich kostenlos nutzen können. Auch Promotionsstudierende können die Räder für eine Stunde kostenlos nutzen. Für die Registrierung bei Metropolrad Ruhr ist eine stud.uni-due.de-Mailadresse erforderlich, die Promotionsstudierende besitzen, wenn sie vorher an der UDE studiert haben.…
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Raspberry Pi versus Cray XT 6m Supercomputer – MD5-Hash-Kollisionen berechnen mit dem Raspberry Pi
Der Raspberry Pi ist ein kleines Board mit ARM11- Prozessor (ein ARM1176JZF-S um genau zu sein, mit ARMv6 Befehlssatz), welches über einen 100 Mbit Ethernet-Port, HDMI, Analog Video, GPIO-Pins, SPI, I²C, UART und zwei USB-Schnittstellen verfügt. Der Prozessor ist übrigens identisch mit der im Apple iPhone der ersten Generation verbauten CPU. Das Besondere ist der…
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eduroam: mobil unterwegs – überall verbunden
Wer als Universitätsangehöriger auf Reisen geht, ist oft auf einen Internet-Zugang angewiesen. Dies ist auch gerade dann notwendig, wenn Daten in der „Uni-Cloud“ (https://blogs.uni-due.de/zim/2011/03/09/die-zim-cloud-oder-zim-in-the-cloud/) der eigenen Universität abgelegt werden. Diese Daten können Dateien auf Fileservern, E-Mails oder auch und Kontaktdaten sein. Die meisten Hochschulen Deutschlands bilden über den DFN einen WLAN-Verbund, der es ermöglicht, dass Universitätsangehörige…